Luftreiniger "Frida"

Weltneuheit "Frida" - Frische Desinfizierte Atemluft

5-Dimensionales Flächenhygiene- & Raumluft-Konzept

Weltweit einzigartig

Die DIOMIX Technologie wirkt bakterizid, fungizid und viruzid.


Kann Aerosole bereits in der Raumluft neutralisieren.


Desinfiziert, reinigt u. beduftet Luft & Oberflächen und Gegenständen in Räumen bis 100 m².


Überwacht permanent die Luftqualität mit CO2-Ampel (Sensor).


HEPA H14-Filter reinigt die Luft zu 99,995 % (DIN EN 1822)


Beduftet die Raumluft mit natürlichen Aromen.


Design & Produktion in Deutschland – Für höchste Qualität und rasche Verfügbarkeit.


Wo FRIDA helfen kann.

Hier kommt "FRIDA" zum Einsatz

Im Wartezimmer
z. B. beim Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker oder Physiotherapie


Bei allen wichtigen medizinischen Behandlungen ist es normal, dass Patienten sich auf Wartezeiten einstellen müssen. Dabei kommt es unvermeidbar zu einer Vielzahl von Überschneidungen aus unterschiedlichen Haushalten.   

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Im Altenheim


Akute Kontaktsperren zwischen den Bewohnern und erlassene Besuchsverbote von Aussen sind sehr drastische Maßnahmen und führen zu psychischen Belastungen auf allen Seiten.

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Im Hotel


Vor allem die Rezeption, der Speisesaal und der SPA Bereich sind Plätze, wo sich Gäste nicht isoliert aufhalten können - FRIDA bietet wieder Platz für ein normales Miteinander.

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Im Einzelhandel


Die enorm hohe Kundenfrequenz ist gerade hier ein immer wieder kehrendes Problem. Eine Kontaktverfolgung war und ist kaum darstellbar und die Risiken einer Ansteckung dadurch besonders hoch.

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Im Kindergarten, in der Schule...


FRIDA soll ihren Beitrag zur Normalität bei der Kinderbetreuung und in der Schule leisten. Gerade hier halten sich immer zahlreiche Gruppen aus unterschiedlichen Haushalten auf. Die Unterbrechung von Ansteckungen ist also zentrales Thema, denn der Satz „Das geht gerade herum“ ist in jeder Familie wohl bekannt.

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In der Gastronomie


Eine Branche, die bereits durch umfangreiche Hygienekonzepte ihren Beitrag geleistet hat: weit auseinander stehender Tische, Plexiglasscheiben, Masken für das Personal und viele andere Maßnahmen - dennoch erfolgte erneut ein Lockdown.

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In der Cafeteria, Mensa und Kantine


Das Homeoffice hat sich 2020 zu einem neuen Standard in der Arbeitswelt entwickelt. Klar ist aber auch, dass viele Unternehmen aus verschiedenen Branchen wieder zurück an den Arbeitsplatz kehren werden. Doch wie geht man künftig mit einem „Fall“ in einer Abteilung um? Wieder alle nach Hause schicken? Isolation und Quarantäne?

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Im Krankenhaus


Im Krankenhaus sind Infektionen und die Übertragung von Krankheiten ein besonders problematisches Thema. Daher wird dort bekanntlich ein enormer Aufwand betrieben, um ein optimales Umfeld zum „gesund werden“ zu kreieren. Dennoch geraten auch gute Hygienekonzepte immer wieder an ihren Grenze. Einer der Gründe ist offensichtlich, da sich im Krankenhaus unsichtbare Viren und andere Keime von erkrankten Menschen in einer hohen Dichte und auf einer vergleichsweise kleinen Fläche drängen.

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In der Apotheke


Die Apotheke ist bekanntlich ein Ort, an dem sich überwiegend Menschen begegnen, die bereits ein gesundheitliches Problem haben. Auch hier steht natürlich zum einen der Schutz der Mitarbeiter im Vordergrund. Gleichzeitig sollte sich jeder Inhaber einer Apotheke seiner Verantwortung bewusst sein, dass es sich bei den Geschäftsräumen um eine Begegnungsstätte mit einer enormen Personenfrequenz von kranken und teilweise bereits vorerkrankten Menschen handelt.

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In der Tankstelle(-Shop), Kiosk usw.


Auch hier ist naturgemäß die Frequenz von „Neukontakten“ extrem hoch! Wir begegnen uns auf dem Weg zur Kasse oder beim Warten auf den Kaffee. Die Verweilzeiten in den Tankstellen und den Shops sind meist recht kurz, dafür aber die räumlichen Gegebenheiten oftmals sub-optimal!

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Beim Sport, im Fitness-Studio, im Wellnessbereich


Wir gehen zum Sport, um fit und gesund zu bleiben! Natürlich sollte dort der Spaß nicht zu kurz kommen, doch durch die Anstrengung kommt es zu einem erhöhten Ausstoß von Aerosolen, hinzu kommt das Schwitzen und logischerweise CO2. So besteht hier ein deutlich erhöhtes Risiko sich mit gesundheitsgefährdenden Krankheitserregern über die eingeatmete Raumluft anzustecken.

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Beim Frisör, im Kosmetik, Tattoo-Studio usw.


„Haarschneiden und gutes Aussehen“ entstehen nicht digital und kann man folglich nicht Online Shoppen. Das heißt, hier treffen sich Menschen und haben teilweise recht engen Kontakt. Die Absurdität, dass dies mit „Distanz“ stattfinden könne, wurde schon an mancher Stelle zur Comedy. Allerdings ist der nahe Kundenkontakt ein ernstes Thema - für Kunden, aber vor allem auch für ihre Mitarbeiter, die es täglich mit vielen verschiedenen Menschen zu tun haben!

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Informationen usw. können Sie unter:  info@ap-petersdorff.de bekommen.


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